Mittwoch, 23. Dezember 2015

Frohe Weihnachten - Craciun fericit - Merry Christmas

Ich bin mittlerweile in Deutschland angekommen, um Weihnachten bei meiner Familie zu verbringen. 
Ich muss jedoch sagen, dass ich die letzte Woche in Rumänien deutlich mehr in Weihnachtsstimmung war, als jetzt hier. 


Montag, 7. Dezember 2015

Zwischen Besinnlichkeit und Weihnachtschaos

Die Weihnachtszeit ist hier nicht ganz so besinnlich wie zu Hause. Da der Großteil der Bevölkerung sich hier zu der rumänisch-orthodoxen Kirche bekennt, spielt die Adventszeit keine so große Rolle wie bei uns. Ich hatte tatsächlich auch Schwierigkeiten einen Adventskranz zu finden - zumindest einer der mir gefällt - und bin deswegen selbst ein bisschen kreativ geworden.


Mittwoch, 4. November 2015

Überschatteter goldener Herbst in Cluj

Die letzten Wochen hier in Cluj waren wunderschön. Morgens und Nachts ist es zwar richtig kalt, aber Mittags kommt die Sonne raus und es ist richtig warm.
Am liebsten bin ich zur Zeit im Parcul Central unterwegs und genieße dort die Sonnenstrahlen.

Montag, 2. November 2015

Ein neuer Stempel im Reisepass - Moldawien

Anfang Oktober machte ich meine wahrscheinlich letzte größere Reise hier in Rumänien - zumindest für meinen jetztigen Aufenthalt. Zuerst ging es noch einmal nach Brasov, da von dort ein Nachtbus direkt nach Chisinau, die Hauptstadt Moldawiens, fährt. Da wir einen ganzen Tag Zeit hatten, besichtigten wir die Höhlen in Rasnov, welche im Jahr 1948 entdeckt wurden.


Da das Peles Schloss nicht weit von hier entfernt ist und ich beim letzten Besuch für eine Besichtigung schon zu spät dran war, nutzte ich die Chance das Schloss dieses Mal auch von innen zu sehen. 

Donnerstag, 17. September 2015

Einmal bis ans schwarze Meer und zurück

Mein dritter Besuch ist bereits schon wieder einige Zeit zurück in Deutschland. Wieder einmal ging die Zeit viel zu schnell vorbei. Wir haben zuerst einige wunderschöne Tage in Cluj verbracht, wobei wir unter anderem einen Tag die Herausforderung in einem Escaperoom suchten. Hier wird man in einen Raum eingeschlossen und muss verschiedene Hinweise finden, um Schlösser zu öffnen, so dass man in den nächsten Raum kommt. Insgesamt hat meine eine Stunde Zeit, das Rätsel zu lösen. Bis auf das letzte Rätsel hatten wir alle gelöst -  Adrenalin pur.
An einem weiteren Tag wollten wir wiederum einen Ausflug zu den Eishöhlen machen. Auch dieses Mal erreichten wir unser Ziel nicht. Allerdings bekamen wir andere wunderschöne Orte zu sehen.



Montag, 24. August 2015

Der Rumäne, der Badisch mit mir sprach

Dieses Wochenende habe ich meine ehemalige Mitbewohnerin und ihre Familie in Rodna besucht. Rodna ist ein kleiner Ort im Norden Rumäniens und liegt in den Rodnaer Gebirgen, welche wiederum Teil der Ostkarpaten sind. 
Hing ging es Freitag Mittag nach der Arbeit mit dem Zug. An das Zug fahren hier habe ich mich noch nicht gewöhnt. Ich habe immer Angst meine Station zu verpassen, zu früh auszusteigen oder die Türe nicht aufzubekommen. Hier gibt es keine Durchsagen und so muss man sich nach der Uhrzeit richten. Glücklicherweise waren meine Züge bisher immer pünktlich, sobald er mal Verspätung haben sollte, werde ich die Zugfahrt wohl vorsichtshalber direkt an der Tür verbringen.
In Rodna fühlte ich mich sehr schnell heimisch, erinnert es doch ein wenig an den Schwarzwald. 


Sonntag, 9. August 2015

Telling the UNTOLD story

Mein zweiter Besuch ist nun auch schon wieder weg. Zwei Freundinnen waren hier bei mir in Cluj. Wir haben unsere gemeinsame Zeit gleich einmal mit einem Abenteuer begonnen. Ich habe die Beiden mit dem Auto vom Flughafen abgeholt und unser Ziel waren die Eishöhlen von Sacrisoara. Im Endeffekt kamen wir allerdings nie dort an und ich wurde wieder einmal davon überzeugt, keinem Navi zu vertrauen. Hier in Rumänien sind immer noch einige Straßen nicht asphaltiert, diese werden im Navigationsgerät allerdings nicht besonders gekennzeichnet, da sie als offizielle Straßen durchgehen. Nachdem wir also schon eine Stunde auf solch einer Straße unterwegs waren, wurden die Wasserlöcher immer größer und als die Straße dann so aussah, beschlossen wir, dass wir das unserem Opel Corsa nicht zumuten können und wir mussten wohl oder übel umkehren.


Mittwoch, 22. Juli 2015

Pata Rât oder So keres Europa?


"Wie alle Leute in den Hütten der kleinen Siedlung an der Müllkippe von Cluj sammeln Elena und Gabriel, was die Städter nicht mehr gebrauchen können. In Pata Rât leben 'Müllmenschen', wie solche Leute in Reportagen aus Rio de Janeiro oder Buenos Aires doppeldeutig genannt werden. Hält ein Müllwagen an der Sperre vor dem Eingang zur Kippe, klettern als erste die Kinder hinauf und durchwühlen die Ladung, noch bevor der Fahrer sein Ziel erreicht hat und den Abfall auskippt. In der Siedlung, an den Hang einer zugeschütteten Müllhalde gebaut, stehen Hütten aus Holz, Presspappe und Kunststoffplatten. Das Regenwasser bahnt sich seinen Weg durch die Pfade zwischen den Hütten, aber auch zwischen den Platten auf den Dächern. Man geht in Gummistiefeln oder barfuß; alles andere ist sinnlos." - Norbert Mappes-Niediek in Arme Roma, böse Zigeuner


Doch das war nicht immer so ...

Rund durch Transsilvanien

Vor mittlerweile fast schon wieder zwei Wochen kam mich meine Familie besuchen. Wir hatten eine unheimliche schöne Zeit zusammen und haben viel erlebt und gesehen. Unseren letzten gemeinsamen Familienurlaub hatten wir vor circa fünf Jahren und deswegen habe ich die gemeinsame Zeit umso mehr genossen. Hoffentlich lässt der nächste gemeinsame Urlaub nicht wieder fünf Jahre auf sich warten. 
Eines unserer ersten Ziele war die Stadt Blaj. Für Transsilvanien und ganz Rumänien ist das ein sehr bedeutender Ort. Hier fand im Jahr 1848 auf dem Câmpia Libertății (Feld der Freiheit) eine Versammlung statt, bei der über 40.000 dagegen protestierten, dass Transsilvanien ein Teil von Ungarn wird. Simion Bărnuțius war einer der Leitfiguren. Er forderte das Selbstbestimmungsrecht für die Rumänen in Siebenbürgen und setzte sich somit für einen Multinationalitätenstaat ein. 


Dienstag, 7. Juli 2015

Pe picioarele mele ...

... oder auf eigenen Füßen stehen. Am 1. Juli sind meine beiden Mitbewohner ausgezogen und ich werde bis September voraussichtlich alleine leben. Im Sommer ziehen hier in Rumänien die meisten Studenten wieder zurück zu ihren Eltern, um sich die Miete zu sparen. So eben auch meine Mitbewohner. Die Eigentümer wissen das aber und lassen ihre Wohnungen über die zwei Monate meist leer stehen, da es unheimlich schwierig ist einen Nachmieter zu finden. Der Eigentümer meiner Wohnung kann sich also ganz glücklich schätzen, da er immerhin noch die Miete für ein Zimmer bekommt.
Da die Rechnungen für Juni jetzt erst alle gekommen sind, musste ich das nun irgendwie alleine hinbekommen. Hier gibt es keinen automatischen Bankeinzug oder eine monatliche Überweisung - zumindest soweit ich das mitbekommen habe. Die Rechnung für das Wasser zahlt man direkt bar bei der Verwaltung. Diese hängt immer am Ende des Monats zwei Termine aus, an denen sie dann im Treppenhaus auf alle Einwohner der Blocks wartet. Gas und Elektrizität werden an sogenannten PayPoints gezahlt. Mein nächster PayPoint ist in einem Supermarkt. Dort geht man mit seinen Rechnungen hin und bezahlt auch diese bar. Für die Internetrechnung musste ich direkt in den Laden des Anbieters. 
Ich habe es geschafft dies alles alleine zu erledigen und ich fühle mich für die nächsten zwei Monate gewappnet. Schwieriger kann es eigentlich nicht werden. 
Wobei, ich bin nicht ganz alleine. Ich habe so etwas wie ein Haustier, da sich meine Mitbewohner eine Taube angefüttert haben. Sie kommt jeden Morgen wenn ich frühstücke an das Küchenfenster und erhofft sich wahrscheinlich auch von mir etwas zu Essen. 



Montag, 29. Juni 2015

Sommertage, Sommerregen, Sommerferien

Der Juni war ein anstrengender Monat. Anfang Juni war es hier schon sehr heiß, wir hatten jeden Tag circa 29°C. Die Sommerferien standen vor der Tür und deswegen hatte die Kinder nicht mehr wirkliche Lust etwas zu lernen. Wir mussten auch keine Hausaufgaben mehr machen und hatten so den ganzen Tag Zeit zu spielen oder etwas anderes zu tun. Allerdings war es unheimlich schwer die Kinder zu irgendetwas zu motivieren, was auch an der Hitze lag. Denn es war sowohl drinnen als auch draußen sehr heiß. 
An einem Tag haben wir mit den Kindern Holunderblütensaft gemacht, was unheimlich viel Spaß gemacht hat. 


Dienstag, 23. Juni 2015

La Boda - or my big fat spanish wedding

More than half year ago I got an invitation for a wedding in Madrid. Last weekend was finally the time to go there, to the wedding of my former roommate.
Because I have never been in Madrid before, I decided to get there some days earlier, so that I can see something of the city. I didn't get a direct flight anymore and  so I had a four hour stopover in Milano. It was such a nice day and I was really not in mood to waste the time at the airport. Very spontanous I decided to take a bus to Bergamo, have lunch there and take a walk in the old town.


Samstag, 6. Juni 2015

Unterwegs: Stadtmaus und Landmaus

Auch hier ist der Sommer nun angekommen und bei der Arbeit freuen sich schon alle auf die bevorstehenden Sommerferien. Letztes Wochenende hatten wir unser Pfingstwochenende, also eine Woche später als in Deutschland, und somit den Montag frei. Da alle, die ich hier in Cluj kenne, das Wochenende bei ihrer Familie oder sonstwo verbracht haben, habe ich die Zeit zum Wandern genutzt und eine Stadtführung hier in Cluj gemacht.


Samstag, 30. Mai 2015

Erste Antworten auf all meine Fragen ...

In den letzten Wochen habe ich viele interessante Gespräch mit meinen Arbeitskollegen und meiner Chefin geführt und so erste Antworten auf all die Fragen bekommen, die mich beschäftigen.  


Sonntag, 24. Mai 2015

Wie geht es dir?

In E-Mails, Nachrichten, Gesprächen kommt immer wieder diese Frage auf. Mir geht es gut hier. Ich bin durch die Arbeit und meinen rumänisch Kurs unglaublich beschäftigt und erlebe jeden Tag so viel.
Trotzdem, es ist schwierig. Die Sprache, die Arbeit, das Drumherum. Es gibt immer wieder Situationen, in denen ich mich entscheiden kann: 
Entweder anfangen zu weinen und alles hinschmeißen oder darüber zu lachen und weitermachen :) 
Lachen ist meiner Meinung nach die bessere Entscheidung!

Freitag, 15. Mai 2015

Sprachschwierigkeiten

Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht. Jetzt bin ich schon einen ganzen Monat hier. Mittlerweile habe ich ein paar Leute kennengelernt mit denen ich etwas am Wochenende unternehmen kann. Ich muss sagen, ich fühle mich hier echt wohl.
Letzte Woche habe ich meinen A 1.1 Sprachkurs als Beste abgeschlossen, worauf ich ziemlich stolz war, da ich nur ab der Hälfte mit dabei war. Am Montag startete dann gleich der A 1.2 Kurs. Mal schauen bis zum welchen Niveau ich es in diesen zehn Monaten hier schaffe. Wir haben jetzt endlich angefangen Verben zu konjugieren, was die ganze Sache ein bisschen einfacher macht. Davor habe ich beim Sprechen immer nur die Personen und den Infinitiv verwendet. 

Sonntag, 3. Mai 2015

1. Mai in Rumänien

Der erste Mai ist auch in Rumänien Feiertag. Bereits ein paar Tage vorher erzählte man mir, dass hier jeder grillen geht. Ich dachte mir nichts groß dabei, weil in Deutschland gehen wir ja auch wandern und grillen. Allerdings bekam ich dann noch ein paar Karikaturen zu sehen.
Auf der eindrücklichsten unterhielten sich zwei Satelliten. Im Hintergrund konnte man die Erde sehen und über Rumänien eine riesige Wolke. Der eine Satellit fragte den anderen, ob in Europa der Nuklearkrieg ausgebrochen sei. Der andere antwortete ihm: "Nein, die Rumänen feiern heute nur den ersten Mai."

Montag, 27. April 2015

Die erste Arbeitswoche

Meiner erste Arbeitswoche ist vorbei. Ich wurde diese Woche noch sehr geschont. Da meine beiden Kollegen aus Cluj, mit denen ich mit dem Auto nach Bontida fahre, Dienstag und Mittwoch beruflich in Cluj zu tun hatten, musste ich jeweils nur einen halben Tag arbeiten. 
Für den Einstieg war das aber ganz gut, denn da ich mich immer unheimlich konzentrieren muss, was die Leute so sagen, bin ich abends einfach nur müde.
Jetzt am Anfang arbeite ich eigentlich nur mit den Kindern, um mein Rumänisch zu verbessern. Morgens bin ich in einem Kindergarten. Gegen 12 Uhr gehe ich dann in die Afterschool. Dort esse ich mit den Schülern zu Mittag, helfe bei den Hausaufgaben, übe mit ihnen, erinnere sie ans Zähneputzen und Hände waschen und gestalte dann irgendein Nachmittagsprogramm.

Ausflug zum Banffy Castle

Montag, 20. April 2015

Kapstadt und Namibia

Eigentlich hätte heute mein erster Arbeitstag sein sollen. Allerdings bekam ich heute morgen einen Anruf, dass in der Diakonie heute ein unangekündigtes "monitoring" stattfindet, an dem alle Mitarbeiter teilnehmen müssen. Deswegen wurde mein Arbeitsbeginn auf morgen verschoben. 
Ich dachte, ich nutze die Zeit, um über meinen Urlaub in Afrika zu berichten :)

Am 14.03. flog ich mit einer Freundin von München nach Kapstadt. Wir wohnten dort im Big Blue Hostel, welches nicht weit entfernt vom Stadion und der V&A Waterfront entfernt war. In die Innenstadt brauchten wir zu Fuß aber auch nur zwanzig Minuten. 
Da wir in den vier Tagen, die wir in Kapstadt zur Verfügung hatten, so viel wie möglich sehen wollten, verzichteten wir auf öffentliche Verkehrsmittel und erkundeten alles zu Fuß.
 
             
Waterfront
Stadion

Donnerstag, 16. April 2015

Vertrauenssache?

Seit Montag lebe ich nun in meinem neuen Zuhause. Es liegt ein bisschen außerhalb, aber zu Fuß ist man in einer halben Stunde in der Innenstadt. Ein Einkaufsladen ist direkt um die Ecke und in zehn Minuten bin in ich in einer riesigen Shoppingmall. 
Meine Mitbewohner habe ich Dienstag kennengelernt. Ein Pärchen, das sich das zweite Zimmer teilt. Da die Mieten für Studenten relativ hoch sind, ist es hier normal zu zweit in einem Zimmer zu leben.
Die beiden sind total nett und nehmen mich überall hin mit. Sie haben immer wieder betont, dass es total mutig war, ihnen einfach die Kaution zu überweisen. All die Rumänen, denen sie das Zimmer vorher angeboten hätten, wollten die Kaution nicht geben, da sie die Befürchtung hatten, das Zimmer nicht zu bekommen und dass das Geld dann weg sei.

Sonntag, 12. April 2015

Regel Nummer 1 - Feiertage abklären

Jetzt ist es so weit - ich bin in Cluj-Napoca. Obwohl ich noch nicht einmal richtig angekommen bin, habe ich schon etwas gelernt: Reise niemals an einem Feiertag in ein fremdes Land.
Das katholische Osterfest war zwar schon letztes Wochenende, aber das orthodoxe Ostern findet erst heute statt. Hier gehört Ostern zu einem der wichtigsten Festtage, weshalb alle zu ihrer Familie fahren. 

Samstag, 21. Februar 2015

Abenteuer Wohnungssuche

Vor zwei Tagen habe ich meine endgültige Zusage für ein Erasmus+ Praktikum in Rumänien bekommen.
Eine Nachmieterin für mein Zimmer in Freiburg ist bereits gefunden und jetzt ist es Zeit, mich auf die Suche nach einem Zimmer in Rumänien zu machen. Ich würde gerne in eine WG einziehen, da ich so hoffentlich einfacher Kontakte knüpfen kann, zumindest für den Anfang.
Die Zimmervergabe läuft hauptsächlich über eine Gruppe im Facebook ab. Ich habe bereits mehrere Personen angeschrieben, aber die Zimmer wurden immer an jemand anderen vergeben. Tja, jetzt bin ich mal die "Ausländerin", eine interessante Erfahrung.
Da ich nicht wirklich erfolgreich war, beschloss ich eine eigene Anfrage zu starten und bekam nun endlich auch eine Antwort. Das Zimmer ist zwar nicht in einem von mir bevorzugten Viertel, andererseits finde ich es besser bereits ein Zimmer zu haben, wenn ich nach Cluj komme, so dass ich anfangs nichts im Hostel wohnen muss, was bisher mein Notfallplan ist.
Die Nachricht kam von einer jungen Frau, die aus der Wohnung auszieht. Wir haben ein bisschen miteinander über unsere Ausbildungen und über die Stadt Cluj geschrieben,  als sie mich fragte, wie denn das System in Deutschland sei. Da mir nicht klar war, was sie wissen wollte, fragte ich nach. Es stellte sich heraus, dass sie etwas über die Gesellschaft, die Menschen wissen wollte und ob wir Deutschen immer noch alle Nazis seien.
Diese Frage hat mich dann doch ein bisschen schockiert und ich habe mich ehrlich gesagt gefragt, was in Rumänien noch alles auf mich zu kommen wird.
Bis morgen früh muss ich mich entscheiden, ob ich das Zimmer will oder nicht. Am Besten schlafe ich erst mal noch eine Nacht drüber :)

Mittwoch, 11. Februar 2015

Indonesia 2013


I just completed my degree and I am spending my last weeks in Freiburg. It is really cold here, so I rummage through some old holiday pictures. Watching the ones from my travel to Indonesia, I decided that it is time to create an album with all this amazing, paradise like, pictures.
But I also decided to put the nicest ones here :)

Sonntag, 11. Januar 2015

Attention to Details

When you are living for a while in one city, you start to overlook all the little details that surround you. Today was a grey and lazy sunday, but I had cabin fever, so I decided to go for a little walk. And I tried to pay more attention to all the details on my way. Here are some impressions:


The vehicle is ready, you just have to decide which way to go. Heaven or Hell?

Dienstag, 6. Januar 2015

Enjoy the Winter Sun

Today was such a nice and sunny day. Although I should have stayed at home to learn for my final exams, I decided to make a little trip to Titisee.


The sun was shining, the lake was frozen and there was still a bit of snow left. Just a perfect winter day!


Titisee needs a lot of time to freeze completely. When the ice is 16cm thick, parts of the lake are allowed to enter. That was not the case and because Titisee is a very touristic place, they put warnings in several languages.